Perspektive und Klarheit gewinnen: Zukunftsorientierung


Designing Future

Die eigene Organisation in eine sichere Zukunft führen


Die Zukunft Ihrer Organisation entwickelt sich aus den Entscheidungen, Handlungen und Vorstellungen aller Mitarbeitenden. Deshalb ist die Zukunft ein Möglichkeitsraum, der bewusst ausgelotet und gestaltet werden kann. Damit die Beste der möglichen Zukünfte Gegenwart werden kann und Mitarbeitende langfristig motiviert sind.


Klarheit finden und Unsicherheit verringern:

  • Welche Herausforderungen kommen auf Ihre Organisation zu?
  • Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?
  • Status Q Analyse: Wie ist Ihre Organisation aktuell aufgestellt?
  • Welche Kernkompetenzen und Stärken machen sie aus?
  • Welche Erwartungen und Themen haben Ihre Mitarbeitenden?


Die Resilienz und Zukunftsfähigkeit der Organisation stärken:

  • Risikomanagement mit der doppelten Wesentlichkeitsanalyse
  • Eine nachhaltige Zukunftsstrategie partizipativ entwickeln
  • Ungenutzte Potentiale heben und Ressourcen optimal nutzen
  • Die Mitarbeiter:innenzufriedenheit und Bindung stärken
  • Die Anpassungsfähigkeit der Organisation durch Agilität erhöhen
  • Die Innovationskraft in den Kernkompetenzen ausbauen


Iterativer Workshop/Prozessberatung an mehreren Tagen. Der Umfang richtet sich nach der Größe der Organisation und dem Transformationsgrad der Branche. Ein "Schnupperworkshop" zu Designing Futures ist als Tagesformat umsetzbar.



Für die Umsetzung einer "Designing Future" Prozessberatung eignet sich das INQA-Coaching mit einer Förderung von 11.520 €. Mehr dazu unter "Kontakt & Kosten".

zu "Kontakt & Kosten"

Prognose für das Arbeitsumfeld 2030:

"Eine stärkere Orientierung an Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung, die sowohl die ökologischen als auch die sozialen Auswirkungen der Arbeit berücksichtigt und zu einem positiven Wandel beiträgt.

Um diesen Trend erfolgreich zu gestalten, braucht es eine klare Vision, eine offene Kommunikation und eine integrative Kultur, die alle Beteiligten in den Veränderungsprozess einbezieht und ihnen Raum für Experimente, Lernen und Feedback gibt."

Quelle: eco-Verband der Internetwirtschaft, 2024

Aspekte, die eine Zukunftsorientierung fördern:

a)  eine längerfristige Vision und Purpose für die gesamte Organisation abstimmen und kommunizieren

b)  mit Neugier etwas erforschen und mit Mut etwas schaffen, unter Berücksichtigung von ethischen, rechtlichen und nachhaltigkeitsbezogenen Themen


c)  den Status quo hinterfragen


d)  Schilderungen von Erfolgen und Misserfolgen zu teilen, um andere zu inspirieren

e)  Personen, die zu Vision und Zweck beitragen, ermutigen und anerkennen;


f)  eine Kultur fördern, die Innovationsaktivitäten unterstützt;

 

g)  Personen mit der notwendigen Unterstützung ausstatten, einschließlich Ressourcen.


Auszug aus der DIN-Norm ISO 56000, Punkt 4.3.2 für Zukunftsorientierung


Purpose Finder: Strategische und resiliente Zukunftsorientierung

Agiler, interaktiver Strategieentwicklungsworkshop nach dem

Führungsprinzips „partizipatives Entscheiden“ für die

  • Zukunftsweisende Ausrichtung der Organisationen
  • Erweiterung der Value Creation für die Kunden
  • Erhöhung der intrinsischen Motivation sowie der Mitarbeitendenbindung

Der Strategieworkshop basiert auf dem Golden Circle von Simon Sinek und dem Value Proposition Design von  Alexander Osterwalder und Yves Pigneur und beantwortet nicht nur die Frage nach dem organisationalen WARUM:



Welche Ziele, welche Kundennutzen und welcher Sinn (Purpose) können und sollten aus den gemeinsamen Werten und Prinzipien sowie dem gemeinsamen Können und den Stärken der Einzelnen zum Wohl der Gesellschaft realisiert werden? 

Unter Einsatz folgender Methoden:

  • Design Thinking
  • LEGO® SERIOUS PLAY®
  • Playmobil PRO®
  • Rapid Prototyping
  • und einer Golden Circle Bodenmatrix.

Die Matrix ist in der Grundform des Führungsinstruments „Golden Circle“ nach Simon Sinek gestaltet und enthält ergänzende Fragen aus dem Value Proposition Design (Business Model Canvas / Design Thinking / Lean Startup).


Die Fragen aus der Bodenmatrix können auch zur Definition der Vision, Mission und operativen Strategie gemäß OKRs oder agilem Kanban nach Klaus Leopold sowie zur Entwicklung eines resilienten True North (Lean Management/Agile) genutzt werden.


Partizipativer Tagesworkshop für Organisationen, Indoor. Material wird gestellt.

Inklusive dokumentierter Analysen, strategischen Auswertungen und der Ableitung von neuen Geschäftsfeldern und ergänzenden Kundennutzen.


Organisationale Resilienz

Resilienz ist die Fähigkeit einer Organisation, potentielle Bedrohungen zu antizipieren, effektiv mit kritischen Ereignissen umzugehen und aus ihnen zu lernen, um gestärkt daraus hervorzugehen.


Die drei ergänzenden Resilienzschlüssel:

Ungewissheitstoleranz,

Veränderungs-bereitschaft und Achtsamkeit

Ungewissheitstoleranz:


Akzeptieren, dass immer seltener auf lange Sicht geplant werden kann. Im Unerwarteten neben den Schwierigkeiten auch die Möglichkeiten für neue Lösungen suchen und erkennen.

Veränderungsbereitschaft:

Proaktiv nach besseren Handlungsoptionen suchen und neue Routinen etablieren.


Achtsamkeit: Sensitiv auf schwache Signale des Körpers oder der Umgebung achten.


Adressiert die drei ergänzenden Resilienzschlüssel optimal:

Strategie-Framework Effectuation

Effectuation ist ein Framework für den optimalen Umgang mit dem Ungewissen in Vorhaben jeder Art. Der Ansatz wurde von Professor Saras D. Sarasvathy erforscht und gilt weltweit als nachhaltigste Strategie, um Projekte auch unter erschwerten Bedingungen erfolgreich zu machen. Das Framework besteht aus vier Grundprinzipien, von denen sich vielfältige Handlungsstrategien ableiten lassen.


Effectuation stärkt ein kreatives Mindset und fördert eine lösungsorientierte Denkhaltung. Zudem hilft Effectuation dabei, die richtigen Netzwerkpartner zu finden und ein stärkeres Bewusstsein für die eigenen Ressourcen zu bekommen.

In der Vermittlung kommen Tools aus dem haptischen Denken wie 3D Mapping oder das Businessarbeitsset Playmobil pro® zum Einsatz.


Ganztägiges Strategieseminar zu den Gegebenheiten Ihrer Organisation oder Ihres Projekts inklusive dokumentierter Analysen, Ableitung von optimalen & machbaren Maßnahmen sowie einem maßgeschneiderten Handlungsleitfaden


Agil, flexibel, zirkulär:
Warum nicht-lineares Denken und Handeln öfter zum Erfolg führt

Viele Projekte geraten ins Schlingern, weil alle selbst dann noch am ursprünglich gesteckten Weg festhalten, wenn es immer mehr Hindernisse auf dem Weg gibt.

Hindernisse können sich aber durchaus in Möglichkeiten verwandeln, die neue Wege zum Ziel eröffnen.

Zumindest dann, wenn man bereit ist, vom ursprünglichen Weg auch mal

abzuweichen und sich iterativ neu zu orientieren. Wenn sich das eingefahrene Denken ändert, entsteht eine hohe Handlungsflexibilität: Neue Chancen können so genutzt und Sackgassen verlassen werden.


Flexibel und zirkulär: Mit dem Erfolgscanvas neue Wege zum Ziel finden

Mit dem Erfolgscanvas lassen sich in verfahrenen Situationen leichter neue Lösungen

finden. Der Canvas ist ein DIN A3 Template, das in sieben Phasen bearbeitet wird und zum gemeinsamen Denken anregt. Durch die einzelnen Felder auf dem Canvas wird eine Prozessstruktur vorgegeben, die sicher stellt, dass alle relevanten Gesichtspunkte zu einem Problem berücksichtigt werden und das Denken nicht in alten Mustern hängen bleibt.


Neben der erwünschten Weiterentwicklung werden auch die vorhandenen Ressourcen sowie die Voraussetzungen für eine Verschlechterung der Situation analysiert. So kann sichergestellt werden, das negative Entwicklungen erkannt und gestoppt werden. Ebenso können Ressourcen besser gebündelt und priorisiert eingesetzt werden. Verluste werden nicht nur finanziell gemonitort, sondern auch in den Punkten Motivation, Zeiteinsatz, Reputation und Qualität.


Im Vordergrund der gemeinsamen Arbeit steht ein zirkuläres Denken. Es geht nicht mehr darum, strikt von A nach B zu gehen, sondern sich immer wieder den Bedingungen und sich ergebenden Tatsachen anzupassen, den Weg durchaus zu verändern und, falls erforderlich, neue Zwischenziele zu definieren. Die wiederum sind besonders wichtig, denn immer, wenn ein realisierbares Zwischenziel erreicht wird, steigern die Motivation und der Glaube daran, auch das Gesamtziel erreichen zu können.


Gemäß dem Grundgedanken der zirkulären Designs ist es wichtig, die Umsetzung zu starten, auch wenn noch nicht alle Schritte zum Ziel final abzusehen sind. Es geht um das Grundprinzip des organischen Wachstums: Das Projekt wird an einer günstigen und Stelle initiiert und an laufende Veränderungen angepasst. Sich neu ergebenden Optionen und Möglichkeiten werden zeitnah analysiert und bei positiver Bewertung auf dem Weg zur Zielerreichung eingebunden.


Halb- oder ganztägiges, partizipatives Strategieseminar für Organisationen. Auch als offene Gruppe zu einem spezifischen Thema auf Tagungen umsetzbar.

Der Erfolgs-Canvas im Einsatz auf der 7. Fachtagung des BMAS "Zur Relevanz der Arbeit regionaler Netzwerke" 2018, organisiert vom Innovationsbüro des DIHK Berlin

Foto: David Biene, Innovationsbüro

Veröffentlichung der Ergebnisse der BMAS-Tagung

"Eine kontinuierliche Lern- und Innovationskultur, die die Mitarbeiter ermutigt und befähigt, sich an die Veränderungen anzupassen, neue Kompetenzen zu entwickeln und kreative Lösungen zu finden, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für hybrides Arbeiten."

Marc Hölscher, IT Architect bei netgo


Eine Innovationkultur wird gefördert durch:

a)  ein kreatives Arbeitsumfeld, das neue Erkenntnisse und Ideen durch Vorstellungskraft und unkonventionelle Ansätze fördert


b)  kollektives Wissen, das durch Erforschen, Zusammenarbeit und Experimentieren erreicht wird

c)  eine durchführungsbezogene Arbeitsumgebung, die die Konzentration erhöht, anpassbare Prozesse aufweist und schnell liefert


d)  eine Arbeitsumgebung, die dazu ermutigt und es ermöglicht, zu experimentieren, Risikobereitschaft zu zeigen und Fehlschläge als Chancen für Lernen zulässt

e)  Personen, die dazu inspiriert wurden, ihre Komfortzone zu verlassen, neue Chancen und Herausforderungen zu erforschen


f)    Personen, die in der Lage sind, zwischen gegensätzlichen Verhaltensweisen und Ansätzen zu wechseln.


Auszug aus der DIN-Norm ISO 56000, Punkt 4.3.4 für Innovationskultur


Zukunftsorientiertes Mindset und Förderung der Innovationskultur

Aktivierender Teamworkshop unter Einsatz von LEGO® SERIOUS PLAY® nach der ISO 56000:2021 "Innovationsmanagement"

Der Teamworkshop "Zukunftsorientiertes Mindset" stärkt die Resilienzschlüssel Zukunftsorientierung, Lösungsorientierung, Optimismus und Netzwerkorientierung. Die Basis des Workshop baut auf der DIN-Norm ISO 5600 für Innovationsgrundlagen auf, doch der Inhalt ist alles andere als trocken. Kein Frontalvortrag, sondern ein lebendiges und lustiges Workshopevent dient als Lernsetting.


Das Setting durch LEGO® SERIOUS PLAY® fördert ein kreatives Arbeitsumfeld, das freie Experimentieren und das kollektive Erforschen. Damit stärkt dieses Workshopformat die Vorstellungskraft aller Teilnehmenden und ermöglicht das angstfreie Erforschen von wilden Ideen und unkonventionellen Ansätzen, auf die andere aufbauen können. Durch das Storymaking und Erzählen wird die Aufmerksamkeit von allen angeregt und die erarbeiteten Inhalte werden nicht so schnell wieder vergessen!


Halbtägiger Workshop für Teams bis zu 8 Personen. Die Arbeitsergebnisse werden in Videos dokumentiert. Das LEGO wird von mir mitgebracht

Teamworkshop zur Förderung der eines Zukunftsorientierten Mindsets im Forum Digitale Technologien am Fraunhofer HHI in Berlin


Meine Workshops können mit einer Führung im Forum "Digitale Technologien" verbunden werden


Der Mehrwert von Serious Gaming

LEGO® SERIOUS PLAY® ist eine Form der interaktiven, gestaltenden Kommunikation, mit der sich sensible, Werte bezogene Themen leichter besprechen und bearbeiten lassen. Menschen lernen besser, wenn sie das, was es zu begreifen gilt, auch mit den Händen greifen können. Das gilt insbesondre für sehr komplexe oder abstrakte Themen, wie wir sie in der zunehmend digitalen und virtuellen Welt gehäuft vorfinden. Durch das plastische Gestalten und Bauen kann unser Gehirn abstrakte Themen besser erfassen und relevante Zusammenhänge leichter erkennen.

Oft wird der Einsatz von LEGO, Playmobil oder Serious Games noch mit "spielen" assoziieret, statt zu sehen, dass es sich hier um eine erprobte Form des gehirngerechten Lernens handelt. Nicht umsonst nutzen Menschen in den ersten Lebensjahren (der Phase, in der sie tagtäglich lernen), Material zum Anfassen, um etwas zu begreifen und eigene Ideen zu gestalten und zu präsentieren.



AI Literacy und strategische Entscheidungskompetenz

Wissenstransfer: Die komplexen Welt des Maschinellen Lernens, der Neuronalen Netze und KI-Systeme verstehen

Ein Tagesseminar in Zusammenarbeit mit dem Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen

Aktuelle Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz einordnen und Zukunft gestalten können: Ein Dive Deep in die Vielfalt der Künstlichen Intelligenz Modelle hilft vor falschen Zukunftsprognosen.

KI ist durch die Vielfältigkeit der Systeme kein einfaches Thema. Wir geben Ihnen in dem Kompaktformat einen Überblick, der Sie in Ihrer Entscheidungskompetenz stärkt und strategische Prognosen für Ihre Organisation einfacher macht:

  • Die Zuverlässigkeit der einzelnen KI-Systeme: Was ist zu beachten?
  • Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell: Risiken & Impacts
  • Prinzipien der Menschzentrierten KI
  • Zukunftsskills für Organisationen


Fragen, die wir im Tagesseminar behandeln:

  • Warum arbeiten KI-Systeme nicht mit der Präzision von IT-Systemen?
  • Warum sind 5 - 20 % Fehler in Künstlichen Intelligenz-Systemen normal?
  • Wie lernt ein KI-System eigentlich? Und warum hast das trotz aller "Künstlichen Neuronen" in Neuralen Netzen (NNs) nichts mit dem menschlichen Lernen zu tun?
  • Was macht den Unterschied zwischen den verschiedenen KI-Formen und Systemen aus (Generative KI, Reinforcement Learning, Supervised und Non-supervised Learning)?
  • Warum haben sehr viele Daten und Informationen (Big Data) in der automatisierten Auswertung (KI) nichts mit Erkenntnis und sinnvollen Entscheidungen zu tun?
  • Warum ist KI ein Feld voller Widersprüchen und gegensätzlicher Attribute? Und warum wird sich das nicht ändern?
  • In welchen Gebieten wird der Mensch auch langfristig überlegen bleiben? 


Nächstes Tagesseminar in Tübingen: 6. Dezember 24. Auch inhouse buchbar!

AI Literacy am CFvWZ

"Wir haben es bei der KI-Entwicklung also mit zwei grundverschiedenen Ansätzen zu tun: >>Human Augmentation<< und >>Human Enhancement<<.

Human Augmentation ermöglicht die Übernahme banaler Tätigkeiten durch die KI zur Steigerung der Produktivität. Human Enhancement bedeutet dagegen, dass wir die Technologie nutzen, um neue Fähigkeiten zu werben. [...]


In einem Satz: Human Augmentation beraubt uns vorhandener Fähigkeiten im Namen der Effizienz, während uns Human Enhancement neue Fähigkeiten beschert und vertiefte Interaktionen mit unserer Umwelt ermöglicht."

Evgeny Morozov, "Eine andere KI ist möglich" - Le Monde diplomatique, deutsche Ausgabe August 24


KI Backgroundkompetenz:
Wie gestaltet KI die Zukunft?

Strategische Orientierung: Ein Tagesseminar für neue Erkenntnisse auf die Fragen der Zeit in Zusammenarbeit mit dem Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen

Generativer KI werden für die Zukunft Fähigkeiten zugeordnet, die aus den erlebten Effekten in 2023 hochgerechnet wurden. Das ist ein schwieriges Denkmodell, denn KI hat andere Grenzen als die klassische IT. KI kann keine Wunder bewirken, denn weitsichtiges Handeln benötigt menschliche Reflexionsfähigkeiten, die kein KI-System entwickeln kann. KI-generierte Auszüge aus Informationstoken in Big Data sind kein Ersatz für Erkenntnisse, und generative KI kann nichts erstellen, was nicht bereits in den Ausgangsdaten enthalten ist. Generative KI repräsentiert die Muster der Vergangenheit.

Doch auf welcher Grundlage wollen wir die Zukunft gestalten?

  • Wie leistungsfähig ist schöpferische KI (Generative AI) wirklich?
  • Und warum wird KI auch in Zukunft falsche Aussagen machen?
  • Informations- und Wissensmanagement im Zeitalter von KI: Wie gewinnen wir tragfähige, erfolgsrelevante Erkenntnisse?
  • Wie sieht echte "Menschzentrierte KI" aus, von der so oft die Rede, doch so wenig zu sehen ist?


  • Welche Effekte haben interaktive "Künstliche Menschen" (in der Robotik oder als virtuelles Objekt) und menschliche "Sinne"/Sensoren der Maschinen auf uns?
  • Wie verändert sich unsere menschliche Kommunikation & Vertrauensgrundlage durch die einfachen Möglichkeiten für Fakenews?
  • Stellen die neuen Entwicklungen von OpenAI etc. tatsächlich einen großen Schritt zur allgemeinen künstlichen Intelligenz dar?


Diese Fragen stehen im Mittelpunkt unseres eintägigen Seminars, das sich interdisziplinär zwischen KI Coding, Zukunftsdesign, Mathematik, Strategie, Philosophie, Datenmanagement und der aktuellen technischen Entwicklung in der Künstlichen Intelligenz bewegt.


Themen im Wissenstransfer:

  • Die Auswirkungen der KI-Designkonzepte "Human Augmentation" (Effizienzsteigerung durch KI) und "Human Enhancement" (Erweiterung der menschlichen Handlungs- und Interaktionskompetenz)
  • RAG-Systeme, Prompting und Generative AI: Was ist Hype, was wird ein langfristiger Treiber?
  • LLMs, Diffusionsmodelle und Wissensgraphen: Was macht was? Wie sieht es "unter der Haube" aus?
  • Auswirkungen aktueller KI- Entwicklungen auf den beruflichen und gesellschaftlichen Alltag
  • Menschliche und technologische tragfähige Entscheidungskraft
  • Menschliche und technologische Kreativität & Schöpfungshöhe

Nächstes Tagesseminar in Tübingen: 5. Dezember 24. Auch inhouse buchbar!

KI Backgrundkompetenz am CFvWZ

Weitere KI-Seminare & Workshops:

AI Literacy mit Spaß und nachhaltigen Erkenntnissen in Zusammenarbeit mit dem Carl-Friedrich-von-Weizäcker-Zentrum der Universität Tübingen

  • Teamworkshop zu Reinforcement Learning
  • Menschzentrierte und und wertesensitive KI-Entwicklung
  • KI-Kontextanalyse als Prozesswerkzeug
  • Humanity Centered AI: Konzeption von KI-Systemen für Wohlergehen und Lebensqualität
  • Geschäftsmodelle für die Circular Economy entdecken
  • Machine Learning für die Circular Economy
  • E-Waste & Circular Economy
KI Seminare & Workshops am CFvWZ

Weitere Angebote von mir zu Zukunftskompetenzen:

Future Leadership: Die Zukunftsfähigkeit und Resilienz der Organisation stärken - Kompetent Handeln in unsicheren Zeiten

Businesscoaching, Prozessberatung und Workshops zu:

  • Transformations- und Innovationsmanagement
  • Regeneratives Wirtschaften und klimarelevantes Handeln
  • Zukunftskompetenz: Future Thinking Workshops und Strategieberatung
  • KI verstehen und effizient nutzen können: Fachkompetenz statt Halbwissen
  • Menschzentrierte KI-Entwicklung und Human-Centered-Design
  • Erfolgreiches Management von komplexen Aufgaben
  • Nachhaltige Strategieplanung mit Kanban oder Lean
  • Effektives Projektmanagement mit SCRUM oder Kanban
  • Langfristige Steigerung der organisationalen Wertschöpfung
  • Optimierung der Produktivität und des Zeitmanagements
  • Agiles Entscheidungsmanagement: Sicher in die Zukunft führen
  • Klarheit in der VUCA-Welt: Cynefin Framework nach Dave Snoden
  • Im Ungewissen operieren können: Effectuation nach Saras D. Sarasvathy
  • Retrospektiven zur Performancesteigerung und Mitarbeiterbindung
  • Veränderungskompetenz durch ein gemeinsames agiles Mindsets
Zur Homepage "Future Leadershipskills"

Blue Ocean Strategie

Die Blue Ocean Strategie wurde entwickelt, um in Märkten mit Überangebot passende Zielgruppen-Nischen zu finden, die noch lukrative Gewinne ermöglichen. Generell erzielt diese Vorgehensweise gute Ergebnisse, wenn sich eine Organisation in einem Engpass an Ressourcen oder Möglichkeiten befindet oder einfach ausloten möchte, welche Wege mit geringerem Risiko neu beschritten werden können.


Dafür werden vier Punkte bearbeitet:

  • Konzentration auf Stärken und Abbau von Verzettelung
  • Verstärkung der eigenen Anziehungskraft auf eine eng umrissene Zielgruppe
  • Produkt- und Serviceentwicklung, die sich auf das größte Problem dieser Zielgruppe fokussiert (und damit eine ungedeckte Marktnische bedienen)
  • Eine langfristige Strategie für diese Zielgruppe entwickeln und voranbringen


Ab 4 Stunden sinnvoll, nur für Organisationen: Entweder als partizipativer Workshop mit relevanten inneren Stakeholdern oder nur für die Führungsebene.

Auf Wunsch gerne unter Einsatz von kreativen, haptischen Methodiken für optimiertes Brainstorming und effektiveren Austausch.


Partizipativ Führen

Ein erfolgreiches Leadershipmodell für den Umgang mit

Unsicherheit, ständigen Wandel, Mehrdeutigkeit und komplexe Situationen (Navigieren in der VUKA-Welt)

Verantwortung übernehmen, Entscheidungen treffen, in Interaktion treten, Zukunft definieren, für Folgen haften und Einfluss haben auf das Wohlergehen von Menschen, Gesellschaft und Umfeld: Wie kann das auch unter VUKA-Bedingungen optimal gelingen und welche Vorbilder und Inspirationen gibt es dazu?


Webinar für Total Energies Deutschland, Mai 2020


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